Die Wöhlerlinie spielt bei der dynamischen Beanspruchung von Bauteilen eine Rolle.
Die Wöhlerlinie ist das Ergebnis von Wöhlerversuchen.
Die Wöhlerlinie spielt bei der dynamischen Beanspruchung von Bauteilen eine Rolle.
Die Wöhlerlinie ist das Ergebnis von Wöhlerversuchen.
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Betriebsfestigkeit ist eine Begriff aus der Festigkeitsberechnung von dynamisch belasteten Bauteilen.
Durch dynamische Beanspruchungen kommt es zu einer Schädigung des Kristallgefüges. Diese Schädigungen häufen sich mit zunehmender Anzahl von Lastwechseln an und führen irgendwann zum Versagen des Bauteils.
Bei der Betriebsfestigkeit wird ein Bauteil für eine bestimmte Anzahl von Lastwechseln ausgelegt. Dadurch ist eine wirtschaftlichere Auslegung möglich, als wenn das Bauteil für Dauerfestigkeit ausgelegt würde.
Die Auslegung auf Betriebsfestigkeit ist in vielen Bereichen der Technik üblich. Krane werden beispielsweise so ausgelegt.
Ein Kran ist in der Regel nicht immer dem vollen Lastwechsel ausgesetzt. Das wirkt sich positiv auf die Betriebsfestigkeit aus. Um diesen Effekt zu berücksichtigen werden sogenannte Lastkollektive bei der Auslegung berücksichtigt.
Die Mittelspannung spielt bei der dynamischen Beanspruchung von Bauteilen eine Rolle. Sie wird nach folgender Formel berechnet:
\(\sigma_m= \frac{ \sigma_o + \sigma_u}{ 2}\)
\(\sigma_m\): Mittelspannung
\(\sigma_o\): Oberspannung
\(\sigma_u\): Unterspannung
Siehe auch:
Die Spannungsamplitude spielt bei der Berechnung der Betriebsfestikeit eine Rolle. Sie wird nach folgender Formel berechnet:
\(\sigma_a= \frac{ \sigma_o – \sigma_u}{ 2}\)
\(\sigma_o\): Oberspannung
\(\sigma_u\): Unterspannung
Siehe auch: