Der M-Modul beschreibt das elastische Verhalten einer beispielsweise zylindrischen Probe, die von einem starren Mantel umgeben ist.

Durch dem Mantel ist keine Querdehnung möglich.
\(\sigma = M \epsilon\)Der M-Modul steht mit dem E-Modul im folgenden Zusammenhang:
\(M =E \frac{1 – \nu}{(1 + \nu)(1 – 2 \nu)}\)Mit dem K- und dem G-Modul existiert der folgende Zusammenhang:
\(M = K + \frac{4}{3}G\)Siehe auch: